Mosaik aus Wissen,
Praxis und Innovation
Ludwig Fresenius Schulen blicken auf eine lange Bildungstradition bis in das Jahr 1848. Wir wollten von Benjamin Hofmann und Simon Schultner wissen, welche Berufsperspektiven Fresenius für junge Menschen anbietet.
Benjamin Hofmann, Regionalleiter Markt Region West I Ludwig Fresenius Schulen I Foto: Ludwig Fresenius Schulen
Jobgalerie Weserbergland: Danke, dass Sie sich für uns Zeit nehmen. Ich habe mir sagen lassen, dass die Geschichte von Fresenius im Jahre 1848 beginnt. Können Sie uns mehr über die Bildungstradition erzählen?
Benjamin Hofmann: Mit der Familie Fresenius ist eine Bildungstradition verknüpft, die bis ins Jahr 1848 zurückreicht. Damals gründete Carl Remigius Fresenius ein chemisches Laboratorium, das sich von Beginn an auch der Ausbildung widmete. Aus diesen Anfängen entstanden die Hochschule Fresenius und letztlich auch die Ludwig Fresenius Schulen. Ludwig Fresenius ist übrigens der Ururenkel des Bildungspioniers Carl Remigius Fresenius. Als Hauptgesellschafter der Carl Remigius Fresenius Education Group und Ehrenpräsident der Hochschule Fresenius engagiert er sich bis heute in hohem Maße für Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft.
Jobgalerie Weserbergland: Herr Schultner, warum sollte sich ein junger Mensch für einen Ausbildungsberuf bei den Ludwig Fresenius Schulen entscheiden?
Simon Schultner: Unsere neue Physiotherapieschule in Bad Pyrmont bietet eine praxisnahe Ausbildung mit modernster Ausstattung und einem starken Netzwerk in der Gesundheitsbranche. Junge Menschen profitieren von unserer engen Zusammenarbeit mit Kliniken und Praxen, die ihnen einen direkten Einstieg in den Beruf ermöglichen.
Durch die Hochschule HSF der Unternehmensgruppe CRFE Group besteht zudem die Möglichkeit parallel zur Ausbildung oder im Anschluss daran ein Studium zu absolvieren. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Förderung und ein lernfreundliches Umfeld, das den Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft legt. Die Berufsperspektiven im Anschluss an die Ausbildung sind sehr vielseitig. Nicht wenige Physiotherapeut:innen verändern Ihr berufliches Umfeld im Laufe der Jahre und wechseln z.B. in die Lehre oder gehen in angrenzende Bereiche wie Betriebliche Gesundheitsförderung, Forschung etc.
Jobgalerie Weserbergland: Herr Hofmann, Sie bilden nicht nur aus, sondern sind gleichzeitig auch ein Arbeitgeber. Was ist das Besondere für die Ludwig Fresenius Schulen zu arbeiten?
Benjamin Hofmann: Bei uns steht die Leidenschaft für Bildung im Mittelpunkt. Unsere Mitarbeitenden profitieren von einem modernen Arbeitsumfeld, flachen Hierarchien und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir fördern eigenverantwortliches Arbeiten und bieten Raum für kreative Lehrmethoden. Gleichzeitig legen wir großen Wert auf Teamgeist. Wer sich für eine Karriere bei uns entscheidet, trägt aktiv zur Zukunft der Gesundheitsbranche bei und kann junge Talente auf ihrem Weg begleiten.
Jobgalerie Weserbergland: Herr Schultner, der Fachkräftemangel ist bekanntlich ein Dauerthema. Deshalb braucht es auch eine Dauerausstellung für Unternehmen. Wenn Sie ein Künstler wären, wie würden Sie die Ludwig Fresenius Schulen in einer Kunstgalerie präsentieren?
Simon Schultner: Ich würde die Ludwig Fresenius Schulen als ein dynamisches Kunstwerk darstellen – eine interaktive Installation, die sich stetig weiterentwickelt. Unsere Schule wäre ein großes Mosaik aus Wissen, Praxis und Innovation, in dem jede einzelne Ausbildung eine essenzielle Facette bildet.
Jobgalerie Weserbergland: Sie stehen auf der Bühne im Saal vor tausenden Jugendlichen. Welche Worte, Ratschläge und Visionen würden Sie den jungen Menschen für ihre berufliche Zukunft mitgeben wollen?
Hofmann und Schultner: Findet eine Aufgabe, die euch erfüllt und euch begeistert! Die Gesundheitsbranche bietet nicht nur sichere Arbeitsplätze, sondern auch die Möglichkeit, täglich Menschen zu helfen und etwas Sinnstiftendes zu tun. Bleibt neugierig, nutzt jede Gelegenheit zur Weiterentwicklung und habt den Mut, neue Wege zu gehen. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, sie mitzugestalten – und wir bei den Ludwig Fresenius Schulen unterstützen euch dabei, eure persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.
Jobgalerie Weserbergland: Herr Hofmann, Herr Schultner, danke für das Interview.
Das Interview führte Joel Cruz
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